Als am 20. Januar 2012 der erste Beitrag auf dem damals noch sehr bunten Brösels Bücherregal online ging, hätte ich nie (NIE!) für möglich gehalten, dass dieses Hobby über fünf Jahre anhalten würde. (Experten vermuten, dass es wohl auch noch eine Weile anhält). Entwickelt haben sich dabei auch gleich zwei Parts: Der Blog und ich selbst.
Nicht nur technisch konnte ich mir einige Dinge aneignen, auch organisatorische und persönliche Fähigkeiten wurden dadurch verstärkt. „Diese Sache mit dem Blog“ wurde nicht nur Teil der Verlags- und Bloggerwelt, sondern auch meines Alltags. Alte Bekannte, Freunde von Freunden und Familie sprachen und sprechen mich darauf an und mit der Zeit ergaben sich identische Fragen, die ich mit einem Blick „hinter den Bildschirm“ nun gerne beantworten möchte. Danke auch an alle fragenstellenden Bloggerkollegen & -leser, ich hoffe, die Antworten unten beantworten das meiste. Happy Birthday lieber bröseliger Blog, Du hast mir mit Deinen Lesern viel ermöglicht! *tröööt*
1.
Wie bist Du auf den Blognamen „Brösels Bücherregal“ gekommen?
Als Frischling sitzt Du vor Deinem Laptop und denkst „Joa, wie nenne ich das Ding denn jetzt?“. „Danielas Buchblog“ oder „Danielas Bücherregal“ war mir zu schnarchig, vor allem weil mich eigentlich niemand Daniela nennt – außerdem wollte ich etwas mit Wiedererkennungswert. Lustigerweise meinen die meisten aufgrund des Blogs, dass ich mit Nachnamen Brösel heiße, was leider nicht stimmt. Richtig lautet er Brose (Überraschung und sorry für alle, die ich damit erschüttere, hahaa!) und wenn ich mit meiner Familie unterwegs war, haben meine Eltern bei Besuchen immer gesagt: „Die Brösels sind da!“. So wurde aus Dani ein richtiger Brösel bzw. ein Bröselchen, welche heute (offizielle) Spitznamen von mir sind.
2.
Machst Du das beruflich?/Verdienst Du mit Deinem Blog Geld?
Schnelle Antwort: Jein! Mein täglich Brot kann ich mir durch den Blog garantiert nicht verdienen. Hauptberuflich bin ich Produktentwicklerin einer Geschenkartikelfirma, ursprünglich gelernte Industriekauffrau (Ausbilderin, Industriefachwirtin, Social Media Managerin) und freie Journalistin bei der Hersbrucker Zeitung. Die Hersbrucker Zeitung bekam im Januar 2014 Wind von Brösels Bücherregal und so kam ich an meine monatliche Zeitungskolumne in der WiP (Woche im Pegnitztal) mit einer wöchentlichen Auflage von rund 45.000 Stück. Der kleine Obolus beträgt so viel, dass es für 1-1,5 Bücher im Monat reicht.
3.
Kaufst Du Dir überhaupt noch Bücher selbst (wenn Du sie alle von den Verlagen bekommst)?
Ja allerdings, sogar den Großteil! Auch wenn ich die Frage erst immer etwas provokativ finde, kann ich verstehen, wie und was gemeint ist. Außenstehende sehen meist „Blogger bekommt Gratis-Bücher“, ganz so einfach ist es dann doch nicht. Die sogenannten Rezensionsexemplare sind eine Form der Kooperation von Verlagen und Blogs, kurz: „Buch gegen Werbung“. Dem Verlag steht frei, welchen Blogs er solche Exemplare schickt, denn das macht er natürlich nicht zum Spaß an der Freude, sondern weil sich durch die Veröffentlichung einer Rezension/Buchbesprechung einen Werbeeffekt verspricht. In den letzten Jahren – ich kannte noch die Anfänge, an denen Blogger als Schnorrer betrachtet wurden – wurden Buchblogs u.a. aufgrund ihrer verstärkten Leserschaft und Reichweiten daher zu einem günstigen attraktiven Marketinginstrument.
Ich schweife ab, aber vielleicht kannst Du Dir vorstellen, dass mein Tag 72 Stunden bräuchte, wenn alle meine Bücher nur von den Verlagen kämen und ich zu jedem eine Rezension schreiben müsste. Außerdem erzeugt allein der Gedanke einen ziemlichen Druck, mindert den Spaß und das ist bei so einem schönen Hobby wie Lesen nun wahrlich nicht erstrebenswert.
4.
Wie viele Bücher liest Du in der Woche?
Bei dieser Frage muss ich immer lachen, denn für Außenstehende/Nicht-Leser muss ich wohl wie E.T. wirken, der Bücher mechanisch durchrauscht und sich den Inhalt angeeignet hat. Daher breche ich die Frage immer gleich in einen Monat um. Es kommt hierbei auf Faktoren wie Zeit, Genre und Seitenanzahl an, aber meist sind es zwischen 4-6 pro Monat, wobei es in Ausnahmezeiten auch schon mal 8-10 Bücher werden können.
5.
Wie viel Zeit investierst Du für den Blog?
Der Blog ist zu einem festen Bestandteil meines Alltags geworden und da die Social Media Kanäle auch dazugehören, ist es ganz normal, dass 1-2 Stunden täglich allein für Kommentare, Bilder schießen und (sinnloses) durchscrollen draufgehen. Bei Blogbeiträgen kommt es darauf an, denn es ist ja nicht nur ein simples Runterschreiben von Text. Bilder und Texte wollen formatiert, bearbeitet und Beiträge geteilt werden. So gehen für Rezensionen schnell zwei Stunden ins Land, bei Produkttests und Beiträgen, die mehr Recherche erfordern, sind es auch schnell mal mehr.
6.
Wie schaffst Du Dir Freiraum zum Bloggen und zur Ideensammlung?
Wie bereits gesagt, gehört der Blog mittlerweile zu meinem Alltag, quasi ein „durchlaufender Posten“ und inzwischen hab ich einen gewissen Rhythmus. Ich weiß z.B., dass ich in den Wintermonaten abends so erledigt bin, dass es vielleicht für Postings auf Instagram & Co reicht, aber größere Blogbeiträge bis zum Wochenende warten müssen. Vor allem Samstag- und Sonntagmorgens (Frühaufsteher) jucken mir die Finger, bin ich voller Tatendrang und schwinge mich an den PC im heimischen Bücherzimmer.
Meine Ideen kommen mir meist beim Einschlafen (kein Witz!) oder beim Quatschen mit meinen buchigen Buddies. Hingeschmierte Notizen, Post-It’s, die in der Handtasche rumfliegen gehören genauso zu mir, wie Sätze, die nicht zu Ende gesprochen werden, weil mir gerade was eingefallen ist. Ich würde sagen, intrinsische Motivation ist der Schlüssel für begeisterte Blogger & deren Ideen.
7.
Wie sieht Dein Zeitmanagement aus? Produzierst du vor?
Ich würde es ganz spontan als chaotische Zeiteinteilung beschreiben. Wenn ich Zeit und Muse habe, setze ich mich an den Laptop, wenn nicht, dann nicht. Manchmal schwirrt mir schon länger der Titel für einen neuen Blogbeitrag im Kopf rum und inhaltlich weiß ich auch schon was reinkommt, nur niedergeschrieben werden muss es noch. Dann gibt es vielleicht schon den Beitrag, aber das Beitragsbild fehlt noch, was mangels Licht erst am nächsten Tag geschossen werden kann.
Für’s Vorproduzieren habe ich meist keine Geduld und schieße immer schon gleich das raus was ich habe. Außer für die Buchkolumne in der Zeitung, bei der ich natürlich einen Redaktionsschluss habe, aber warten muss, bis der Artikel gedruckt/veröffentlicht ist und erst dann die Rezension auf dem Blog online stellen darf.
8.
Was nervt beim Bloggen?
Zum einen sind es Gedanken wie „Aber Du musst doch jetzt einen neuen Beitrag posten, Deine Leser warten schon“, zum anderen äußerliche Faktoren wie „Feuilleton vs. Blogger“ (Journalisten von Tageszeitungen fühlen sich von Literaturbloggern bedroht und ziehen sie deshalb durch den Kakao) und „Blogger vs. Blogger“. Der erste Punkt ist etwas Übungssache und ich würde sagen, nach der nötigen Blogpause letztes Jahr gelingt es mir mittlerweile sehr gut zu sagen: „Ne Brösel, Du darfst ruhig auch mal ne Woche nur lesen, ohne zu bloggen, sonst hast Du ja gar keinen Stoff zum Bloggen“ (das stimmt so nicht, aber beruhigt das nervöse Gewissen).
Die Punkte „Feuilleton vs. Blogger“ und „Blogger vs. Blogger“ sind dann schon Themen, bei denen man entweder der „Mitdiskutieren“-Typ oder der „Ignorieren“-Typ ist. Ich zähle mich hier eher zu dem letztgenannten. Mir würde der Spaß vergehen, wenn ich mir als Freizeit-/Hobbyblogger ständig einen Schuh anziehen würde, den mir ein Journalist (oder dessen Praktikant) anziehen will, weil er seine Tage oder einfach irgendein Thema aus der Schublade gezogen hat – oder mir von anderen Menschen im Internet sagen lassen müsste, dass Jugendbücher lesen mal überhaupt nicht professionell oder seriös wirkt. Ich maße mir nicht an professionelle Buchkritiken zu schreiben. Solange ich andere zum Lesen bringe oder für Bücher begeistern kann, habe ich mein persönliches Ziel erreicht.
Außerdem finde ich es nervig und auch etwas unhöflich, wenn man feststellen muss, dass ein Blogbeitrag gar nicht (komplett) gelesen wurde, aber man trotzdem einen unqualifizierten sowie kritisierenden Kommentar bekommt (auf dem Blog und/oder in den Social Media Kanälen).
9.
Wie konntest Du Deine vielen Leser gewinnen?
Allein die Frage freut mich natürlich sehr, auch wenn sie nicht ganz so einfach zu beantworten ist, weil ich es selbst nur schätzen kann. An den Bloganfängen habe ich noch regelmäßig YouTube-Videos gemacht, was aus Zeitgründen leider eingeschlafen ist. Ich denke, dass mein fränkischer Dialekt gut ankam und Leser mit Videos generell eine andere/persönlichere Bindung zum Blogger/Vlogger kriegen. Außerdem bin ich ein euphorischer, emotionsflexibler Mensch – okay, sind wir ehrlich: „ich bin a Frangge, der net auf die Goschn gfalln is“ – und versuche mein Wesen auch in die geschriebenen Blogbeiträge einfließen zu lassen – Emotion bleibt hängen. Vielleicht ja deshalb?
10.
Wie bearbeitest Du Deine Bilder und wie viel Zeit nimmst Du Dir dafür?
Fotos mit dem Handy bearbeite ich mit den App’s „Snapseed“ und/oder „VSCO“, die für den Blog mit Photoshop. Das dauert je nach Bild zwischen 2-10 Minuten.
11.
Hast Du auch mal Lesetiefs? Wie gehst Du damit um?
Na freilich hab auch ich Leseflauten, in denen ich meine Bücher tagelang nur angähne. Ich finde das gehört dazu und ist ganz normal. Wenn ich merke, kein Buch kann mich so wirklich reizen, lasse ich es einfach mal bleiben, schaue Serien, ziehe mal wieder meinen Nintendo 2DS raus (ja, früher nannte man mich auch das Mädchen, das zockt) oder stöbere einfach in meinem Bücherzimmer rum. Empfehlenswert sind auch Autoren, bei denen ich weiß, dass das Buch nur so durchrutscht, wie z.B. Colleen Hoover. Diese Phase geht auf jeden Fall vorbei und das spätestens beim Besuch der nächsten Buchmesse.
12.
Wie entdeckst Du neuen Lesestoff?
Zum einen gibt die Vernetzung mit den Bloggerkollegen viele Impulse, zum anderen natürlich die Verlagsvorschauen, die ich für meinen Teil eher selten durchstöbere. Die Gefahr, dass ich alles haben will, ist schlichtweg zu verführerisch, hahaa! Die Termine auf den Messen und Gespräche mit den Verlagskontakten erledigen das schon perfekt. Durch die Blogs meines Vertrauens und Gespräche mit den Bloggern davon (in der Sidebar verlinkt), bekomme ich viel Input und Lesestoff, denn man kennt durch den persönlichen Kontakt auch eher die Lesevorlieben des anderen. Außerdem lasse ich mich in der Buchhandlung gern von ansprechenden Covern einnehmen und wenn dann auch noch der Klappentext passt, darf das Buch gerne mit nach Hause.
Abschließend…
Für alle, die außerdem denken im bröseligen Heim wäre immer alles sortiert und ordentlich, die bekommen hiermit Erleichterung. Es heißt doch immer, dass die Ordnung im Kopf sich auch in der Wohnung wiederspiegelt und ab und zu nenne ich es in Hochphasen der Blogarbeit dann chaotische Lagerhaltung:
Ich hoffe, Dir hat mein „Blick hinter den Bildschirm“ ein wenig gefallen? Ich würde mich freuen, wenn Du mir und Brösels Bücherregal auch die nächsten Jahre treu erhalten bleibst. Vielen Dank, denn ohne Leser wäre der Blog wohl „nur“ ein Tagebuch.
37 Kommentare
Ganz liebe grüße an dich und vielen Dank für den Einblick. Happy BBRday.
Lieber Hans,
wie lieb, vielen Dank! Du bist ein treuer Leser von fast Anfang an. Große Freude!
Liebe Grüße, Brösel
Liebe Dani, herzlichen Glückwunsch zum Bloggeburtstag! Fünf Jahre sind schon eine lange Zeit, weiter so! Vielen Dank auch für den Einblick in dein „Bloggerleben“. Besonders lustig finde ich es, dass du deine Beiträge nicht auf Vorrat produzierst. So bin ich nämlich auch und muss ebenfalls direkt einen geschriebenen Post veröffentlichen. Sehr beruhigend, dass es noch andere gibt, denen es so geht ;-)
Liebe Grüße, Kirsten
Liebe Kirsten,
vielen lieben Dank und wie schön, dass Du vorbeigeschaut hast!!
Ganz liebe Grüße, Dani
Glückwunsch zum 5-jährigen! :) Ein toller Beitrag! Dein Bild von deiner Wohnung gefällt mir besonders gut ;) Sehr sympathisch!
Liebe Juliane,
vielen Dank, das ist nett und freut mich natürlich. Man tut, was man kann :-)
Ganz liebe Grüße, Dani/Brösel
Liebe Dani,
Herzlichen Glückwunsch zum Bloggeburtstag. Auf die nächsten 5 Jahre :)
Der Blick hinter die Kulissen ist klasse :)
Bei deinem Foto im Bücherzimmer fällt mir ein: Nur ein Genie beherrscht das Chaos. Und ich bin froh, dass es bei anderen auch nicht immer wie aus dem Ei gepellt aussieht :)
Liebe Grüße
Corinna
Liebe Corinna,
ganz lieben Dank, wie lieb! Da bin ich ja froh, dass ich Dich beruhigen konnte. Ich gebe mein Bestes für die nächsten 5 :-)
Ganz liebe Grüße, Dani/Brösel
Ja dann „Happy Birthday lieber bröseliger Blog“ – 5 Jahre, da sieht man mal wie schnell die Zeit vergeht. Mein Blog wird in diesem Jahr auch vier Jahre alt und ich weiß gar nicht wo die Zeit hin ist ;)
Dein Interview das du hier zum Blog Geburtstag gegeben hast, ist wirklich interessant zu Lesen und ich habe mich das eine oder andere mal auch in deinen Antworten wieder gefunden.
Liebe Grüße Nadine
Liebe Nadine,
vielen Dank, das freut mich wirklich sehr! Auch, dass Du etwas aus dem „Self-Interview“ mitnehmen konntest – Ziel erreicht. Es stimmt, 4-5 Jahre sind wirklich schnell rum!
Ganz liebe Grüße und eine angenehme Restwoche,
Dani/Brösel
Liebes Bröselchen,
herzlichen Glückwunsch zum Bloggeburtstag. Bitte unbedingt so weiter machen. Ich freue mich besonders über das Chaos Bild. Bei mir sieht es oftmals kaum besser aus.
Allerliebste Grüße
Nanni
Liebe Nanni,
ganz lieben Dank für die Glückwünsche und das liebe Kompliment, ich gebe mein Bestes!
Es freut mich, dass ich Dich beruhigen konnte, denn ein „Genie beherrscht das Chaos“, gell?!
Liebe Grüße, Dani/Brösel
Hey Brösel,
happy Birthday! Das war ein wirklich schöner Beitrag mit tollen Einblicken. Wenn ich daran denke, dass mein Blog dieses Jahr auch fünf Jahre alt wird, frage ich mich: Mensch, wo ist nur die Zeit hin? Aber diese fünf Jahre sind doch schon ein kleiner Meilenstein, findest du nicht auch? Besonders toll fand ich den Einblick in dein Bücherzimmer – welches bei mir nicht anders aussehen würde. Selbst jetzt schaut’s bei mir chaotisch hoch 10 aus – Papierkrams, Bücherstapel, irgendwo dazwischen meine drei Schreibmaschinen und ich. Ich finde ja auch, dass Chaos einen Raum erst recht lebendig macht, dann sieht man auch, dass dieser Raum auch genutzt wird. :D
Ich hoffe, du bleibst der Bloggerwelt noch ganz viele Jahre erhalten. :)
Lieben Gruß,
Nico
Lieber Nico,
wie schön, dass Du vorbeigeschaut hast und danke für Dein liebes Feedback! Es ging wirklich rasend schnell und was in den fünf Jahren alles passiert ist, wahnsinn! Ich gebe mein Bestes und versuche genau so weiterzumachen wie bisher.
Liebe Grüße an Dich, Dani/Brösel
Huhu :-)
Danke erstmal, dass du dir die Arbeit gemacht hast, mir den Newsletter noch mal zuzusenden. Das hat mich riesig gefreut. Denn sonst hätte ich vielleicht deinen tollen Artikel verpasst, was wirklich schade gewesen wäre, bei diesem tollen Anlass.
Dann auch von mir: Alles liebe und gute zum Blog-Geburtstag :-)
5 Jahre ist eine lange Zeit und ich finde es klasse zu sehen, dass es dir immer noch so viel Spaß macht. Mach weiter so, ich lese bei dir immer unheimlich gerne (auch, wenn ich viel zu selten etwas kommentiere….Was ich jetzt ändern werde ;-) )
Ganz liebe Grüße
Nadine
PS: Das „Chaos-Bild“ beruhigt mich ungemein und kommt mir doch irgendwie bekannt vor ;-)
Liebe Nadine,
aber sehr gerne geschehen, das ist doch das Mindeste bei treuen (wenn auch stillen) Leserinnen, wie Dich :-) Vielen Dank für Dein liebes Feedback, das freut mich wirklich gscheit! Ich gebe mein Bestes und versuche genau so weiterzumachen wie bisher. Gerne dann auch mal mit dem ein anderen Chaos-Bild mehr, hahaa!
Alles Liebe, Dani/Brösel
Hey Daniela!
Danke für deinen spannenden Blick hinter die Kulissen! Vor allem das Bild von deiner Wohnung finde ich extrem sympathisch.
Ich wünsche dir noch ganz viele tolle Bloggerjahre und freue mich auf noch viele Beiträge.
LG
Yvonne
Liebe Yvonne,
wie lieb, vielen Dank für Dein nettes Feedback, das freut mich sehr! Ich dachte doch, dass es nicht schaden kann, mal einen echten Blick hinter die Kulissen zu geben. Chaotische Lagerhaltung halt ;-)
Viele liebe Grüße & Danke nochmal, Dani/Brösel
Herzlichen Glückwunsch zum Bloggeburtstag und danke für den Einblick hinter die Kulissen! Schade nur, dass auch du kein universelles Geheimrezept in Sachen Zeitmanagement und Konsistenz hast – da einen Rhythmus zu finden, wie es dir gelungen ist, ist schon nicht einfach.
Liebe Mischa,
danke für Dein Feedback und gleichermaßen sehr gerne geschehen. Freut mich, dass der Einblick gefällt. Ja, tut mir sehr leid, ich glaube, dass jeder für sich selbst ein kleines Universalrezept finden muss. Aber das pendelt sich früher oder später ein – meine Meinung.
Danke & alles Liebe, Dani/Brösel
Huhu, liebes Bröselchen :D
Erst einmal alles Gute zum Blog-Geburtstag! 5 Jahre ist schon eine ordentliche Zeit – das wird bei mir wohl noch dauern. :) Ein wirklich toller Beitrag, sehr informativ. Ich kann verstehen, warum du deine Zeit nicht in die Themen „Blogger vs Blogger“ und „Feuilleton vs Blogger“ investieren möchtest – da halte ich mich auch möglichst raus und es wird sich wahrscheinlich eh nie ws daran ändern.
Liebe Grüße
Lena
Herzlichen Glückwunsch zum Blogjubiläum!
Auch wenn das wahrscheinlich eh dein Plan ist: Mach weiter so und bleib wie du bist. ;)
Hallo Dani!
Glückwunsch zu 5 Jahre Durchhaltevermögen!
Nein, im ernst! Super Leistung. Ich bin zwar noch nicht so lange dein Leser, aber die nächsten 5 kann ich es nachholen! ;D
Liebe Grüße
Henrik
Nachträglich noch alles Gute zum Blog-Geburtstag, mein bestes Bröselchen! Mögen es noch 100 x 5 Jahre werden!
Ich lese deinen Blog gern,
und bin froh das du das selbe Chaos hat wie jeder andere auch ;)
danke für den Einblick
viel Spass beim weiter machen
lg carlinda
Hallo Bröselnden ;)
erstmal herzliche Gratulation zu deinen 5 Jahre alten Blog. Ich freu mich immer über ein neuen Beitrag bei dir, auch wenn ich meist eher stille Leserin bin.
Und deine Einblicke ins Bloggerleben find ich auch toll,d janke dafür. Im ein oder anderen seh ich mich natürlich wieder. Ich weiss noch genau wie ich da sass und mir einen passenden Blogname suchte. Ich hatte Glück, es dauerte nicht lange und ich wusste wie er gerufen werden will *g*
Oh ja, die Frage ob man noch eigene Bücher kauft… Da kann ich wie du antworten. Die meisten kaufe ich selbst. Mein SuB kann das nur bejahen… Und die ganze „Feuilleton vs. Blogger“ Diskussion geht mir auch auf die Nerven. Da bin ich wie du, da hab ich mich aktiv noch nie zu gemustert, weil mir beide Seiten davon etwas kurzsichtig daher kommt oder eben einfach nicht fertig gedacht. Egal… meine Meinung dazu ist, in wenigen Worten; Es soll jeder so halten wie er das möchte, keiner ist deswegen besser oder eben schlechter.
Und mein letztes Lesetief hält grade seit Anfang Jahr an… und auch ich mach mir keinen Stress, das hilft nämlich nicht, und wende mich anderen Dingen zu die ich gerne mache. ;) Schliesslich besteht das Leben nicht nur aus lesen und Bücher. Also meins nicht *lach*
So, nun wünsch ich dir für die nächsten 5 Jahre viele tolle Bücher, Ideen für Beiträge und einfach ne tolle Zeit mit dem Blog.
Ganz liebe Grüsse
Alexandra
Liebes Bröselchen,
herzlichen Glückwunsch zum 5 jährigen undDanke für die tollen ehrlichen Antworten. Hoffentlich können wir noch sehr viel von Dir lesen.
Liebe Grüße von den Vorlesern
Liebe Brösel,
alles liebe zum Blog Geburtstag! :)
Ich finde es klasse, was du machst und vor allem was du alles erreicht hast mit deinem Blog. Großes Kino.
Ich wünsche dir weiterhin viel viel Spaß am Bloggen und nette Menschen um dich herum.
Liebst, Lotta
Liebe Dani,
alles liebe zum Bloggeburtstag! :)
Ich folge dir sehr sehr gerne, ebenso auf Instagram.
Ein wirklich sympathischer und schöner Beitrag und sehr interessante Antworten.
Liebe Grüße,
Nicci
PS. ich höre ganz oft „deine Fotos sind so schön, bei dir ist es immer so ordentlich“ und denke mir nur oh je.. wenn ihr wüsstet.. :-D Aber schön, dass ich damit nicht alleine bin, haha.
Happy Blogbirthday und auf die nächsten (mindestens) 5 Jahre! Es ist tatsächlich beruhigend, wenn es bei anderen auch mal so chaotisch unsortiert aussieht. :-D Ich meide ja schon Bilder von meinem Bücherregal.
Liebe Grüße
Mona
Alles Gute zum Blog-Jubiläum und (mindestens) auf die nächsten 5 Jahre! ;)
Ich hätte mir damals auch nie vorstellen können dass mich das Bloggen so lange bei Laune halten und wie extrem sich mein Leben dadurch (zum Positiven) verändern würde, ich würde sogar fast so weit gehen zu sagen dass der Entschluss zum Bloggen die wohl beste Entscheidung meines Lebens war.
Natürlich ist das Bloggen mit einer ganzen Menge Arbeit verbunden aber mir geht es so wie dir: mittlerweile hat sich das ganz gut in den Alltag eingepflegt und ist eigentlich gar nicht mehr wegzudenken und ich möchte vor allem die vielen Freundschaften, die durchs Bloggen entstanden sind, nicht mehr missen.
Deshalb nochmal alles Gute für die nächsten Jahr und ich hoffe, dass wir uns auch weiterhin immer mal wieder über den Weg laufen ;)
Was für ein toller Einblick !! Danke !
Toll. Alles Gute zum Blog-Geburtstag.
Zu allererst möchte ich dir zu deinem Bloggeburtstag gratulieren, liebe Dani. 5 Jahre sind schon eine Hausnummer und ich hoffe, es werden noch mindestens genau so viele folgen bevor du irgendwann sagst „Ich mag nicht mehr“.
Ganz toll finde ich, dass du uns allen einen Blick hinter den Bildschirm gewährst und ein wenig aus dem Nähkästchen plauderst. Was deinen Blog, meiner Meinung nach, so erfolgreich macht ist, dass man in jedem Beitrag spürt, dass du einfach du bist. Es wirkt nichts gekünzelt und verstellt und dadurch fühlt man sich hier einfach nur rundum wohl! <3
Und puuuuh, jetzt, wo ich dein kleines Chaos sehe, fühle ich mich gleich besser, wenn ich meinen Blick so durch meine Bude schweifen lasse. :D
Ganz liebe Grüße
Maike
Hey Dani, das nenn ich mal ein Reichtum an Hintergrundinfos. Viele tolle Fragen und ebenso viele interessante Antworten! Gerade für mich als Blogger-Neuling war es ja interessant mal zu lesen, wie andere (in diesem Falle du, hihi) ihren Alltag mit Blog planen oder wie lange an Rezis getippt wird.
Ja, das mit dem „Ich muss doch an den Blog und was posten“-Gedanken kenne ich und ich glaube das wird auch noch etwas dauern bis dieser sich relativiert hat. Aber da wir zu zweit sind wird’s eh nie still :D Und ich denke dieser innere ‚Drang‘ kommt vom neu sein, nicht wieder vergessen werden wollen. Du verstehst wie/was ich meine? Hach, das ist aber auch nicht leicht ~ Emotionen mit einfließen lassen finde ich auch wichtig, denn so fühlen sich auch die LeserInnen mehr angesprochen, das stelle ich auch immer mehr fest. Ich war anfänglich ja eher sachlich, warum? Hmm, vielleicht weil ich dachte sonst von Verlagen und Autoren nicht ernst genommen zu werden? ich weiß es gar nicht und will auch definitiv mehr Ich sein/werden ;) denn das ist authentisch, aber als Neuling ist man in vielem einfach auch sehr unsicher.
Aber schön das es den „alten Hase“ in ihren Anfängen ebenso erging.
Liebe Grüße & auch fast schon gute Nacht ;)
Liebe Crumb (du müsstest Jana sein, oder?),
vielen Dank für Dein Feedback und schön, dass Dir der Beitrag helfen konnte, so lautete das Ziel! Ich verstehe Deine beschriebenen Unsicherheiten sehr gut, denn jeder Blogger stand am Anfang davor. Aber es pendelt sich ein und Du wirst Deine Richtung finden, versprochen!
Alles Liebe & viele Grüße,
Dani/Brösel
Ein wenig verspätet, aber doch noch reingeschaut hihi und ja, Janna ;) Nun ist aber auch mein Kommi Name angepasst an Blog :D Wir wollten dann noch weg von den Pseudonymen & immerhin heißt unser Blog KeJa-das sollte sich auch wieder finden!
Ich bin immer froh über solche Beiträge, gerade von langjährigen BloggerInnen, da kann man sich so schön Tips heraussuchen! Das Einpendeln ist noch mittendrin, aber wie gesagt gibt es meinen Gmeinschaftsblog auch noch nicht so lange & der „richtige“ Weg für einen selbst ist ebenso in der Findungsphase – aber ich denke das ist ein Blogger immer oder? Sich entwickeln, Änderungen am Blog in welcher Art auch immer …
Ich bin zwar nicht regelmäßig hier, aber lese immer wieder gerne bestimmte Artikel von dir – unser Buchgeschmack geht ja eher auseinander, was einem Austausch ja dennoch keinen Abbruch tut/macht – man merkt es ist Sonntag, meine Formulierungen sind dann mal heute eher für die Tonne :D
In diesem Sinne, wünsche dir einen mukkeligen Sonntag!